Der heutige Text geht um die drei Sätze von Thich Nhat Hanh, mit denen wir den Konflikt mit einem geliebten Menschen auflösen können. Und, wie ein junger Mann 5 Jahre Sprachlosigkeit zwischen seinem Vater und ihm überwand.
Autor: Fleur Woess
Das Samadhi des Feuers
Inmitten des Orkans und im Überschwall an Angst, „inmitten des Feuers“ im Inneren still werden. Eine Geschichte von Sokei-an, der im Jahr 1930 die Buddhist Society of America gegründet hat.
Die Biene und die Kirschen
Wir versuchen stets gescheit zu sein – und versäumen dabei das wirkliche Leben. Vermehrt die Zen-Momente!
Die Große Entschlossenheit – Karpfen Rotflosse
Geht mit mir auf die abenteuerliche Reise des Karpfen Rotflosse, der nicht so wie seine Fisch-Artgenossen einfach hilflos dem Leiden ausgeliefert sein wollte. Hört die Geschichte von seiner Großen Entschlossenheit.
Eine Geschichte von Zen-Meister Hakuin.
Zen Meisters Reise in die Unterwelt
In dieser spannenden Geschichte aus Korea begibt sich ein Zen Meister in die Unterwelt und hat eine Erkenntnis.
Sanbaba – die 3 Alten. Eine Erzählung aus Japan
Die Erzählung Sanbaba – die 3 Alten habe ich vor einiger Zeit aus dem Japanischen ins Deutsche übersetzt. Hier lese ich sie als Hörerlebnis in fünf leicht verdaulichen Häppchen. Viel Vergnügen!
Zwischenraum – es ist die Leere, die uns ängstigt.
Da wo nichts ist füllen wir stets was hinein. Dabei schafft erst die Leere, der Zwischenraum, den Ort für die Fülle. Ich lese das erste Kapitel aus meinem Buch „Innehalten – Zen üben, Atem holen, Kraft schöpfen“.
Türe, Tor, Schwelle – man muß auch eintreten um in eine andere Dimension zu gelangen
Ein Text von Gary Thorp aus „Zen oder die Kunst, den Mond abzustauben“. Tore sind besondere Orte der Übung – man muß aber eintreten um in eine andere Dimension zu gelangen.
Hören wo es nichts zu hören gibt
Ich lese aus einem indischen Sutra, das vor 1800 Jahren niedergeschrieben wurde. In der Zeit der Corona Quarantäne ist es stiller um uns geworden, und in diesem Text geht es um das Hören – auch dort wo es nichts zu hören gibt und die Stille beginnt.
Die wertvollste Teeschale ist die einfachste
Eine Teeschale aus dem 17. Jahrhundert gilt als unvorstellbar wertvoll. Warum? Weil sie so simpel ist, und damit die Schönheit der Einfachheit perfekt ausdrückt. Ich lese aus dem Buch „Die Schönheit der einfachen Dinge“.